Kilometer 10: Gemeinsam für einen guten Religionsunterricht

Mit RUmeK und KoRUk sind gerade zwei zusätzliche Organisationsmodelle von konfessionellem Religionsunterricht an bayerischen Grund- und Mittelschulen zu finden. RUmeK wird zum Schuljahr 2025/26 nach positiven Evaluationsergebnissen verstetigt. KoRUk befindet sich weiterhin in einer Erprobungsphase. 

Auf dieser Webseite der Community für konfessionell-kooperativen Religionsunterricht finden Sie Orientierung und Unterstützung, Informationen und Inspiration. 

Save the date: 
Die Sprechstunde der Community findet zukünftig jeweils am 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr via Zoom statt (bayerische Schulferien und Feiertage ausgenommen).
Nächster Termin: Dienstag, 3. Juni 2025

 

Impulse

... am Dienstag, den 06. Mai 2025, auf eine kurzweilige Stunde von 17:00-18:00 Uhr: Gemeinsam ein Stück des Weges joggen, walken oder einfach gehen. Einander kennenlernen, gemeinsam unterwegs sein, Input bekommen, miteinander den Arbeitstag beenden.
Hier erfahren Sie zudem aus erster Hand alles Wissenswerte zu unserem kirchenpädagogischen Sommer-Wettbewerb! 

Zugangsdaten zur 1. Sprechstunde:

Wir freuen uns sehr, Sie an dieser Stelle auf die Neuerscheinung der MThZ „Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht. Fundierungen und Perspektiven" vom 19. März 2025  hinzuweisen und verlinken zu können.  Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf und Prof. Dr. Ulrike Witten haben als Herausgeberinnen Aktuelles und Wissenswertes über konfessionell-kooperativen Religionsunterricht systematisch analysiert und anschließend reflektiert.

.In Kürze finden Sie auf unserer Homepage den Podcast "Yascha fragt". Die einzelnen Folgen werden dem Lehrplan der Grund- und Mittelschule zugeordnet  und für Sie abrufbar.

Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Pfarrer Hannes Schott, Michael Götz vom Evangelischen Presseverband und Yascha!

Weitere Informationen folgen demnächst.

Krippe in Trümmern
Bildrechte Bilddatenbank Fundus

Man kann trefflich und endlos darüber sprechen, was uns - "die Katholischen" und "die Evangelischen" unterscheidet, wo theologische Differenzen liegen und wie verschieden Menschen ihr Leben als Christinnen und Christen gestalten. Aber in (nicht nur) einer Sache sind wir uns einig: Es gibt uns nicht, damit wir uns mit uns selbst beschäftigen. Es gibt uns, damit wir davon erzählen, dass Gott sich für seine Welt interessiert, dass jeder Mensch eine unverbrüchliche Würde hat und unsere Solidarität den Vulnerablen, den Gefährdeten, den Armen, den Schwachen gilt. Aus einem einfachen Grund.